Cupcakes find ich ja zu süß. Also jetzt sowohl geschmacklich (viel zu pappig süß) als auch optisch (einfach zu putzig). Aber sie liegen zur Zeit voll im Trend und man sieht sie überall. Und sie sehen eben einfach toll aus. Genauso wie Petit Fours, die ich auch nur solang toll finde, bis ich das erste Mal abgebissen hab...
Aber wie soll man sich einem allgegenwärtigen Trend widersetzen? Vor allem, wenn er einen eben doch immer wieder anlacht?
Um dieses Dilemma zu lösen, bin ich jetzt auf die Idee gekommen, meine normalen Tortenrezepte einfach in klein zuzubereiten. An Donauwelle hatte ich dabei gedacht. Und eben an eine Birnen-Schokotorte (die hier leider noch gar nicht vorgestellt wurde, aber das Rezept ist ja das gleiche).
Schwieriger zu essen als ein normales Tortenstück ist es noch immer, aber dafür sieht es viel toller aus, man kann es auch trotz der immer noch nicht gekauften Singlekuchenform in kleinerer Menge zubereiten und es schmeckt nicht gar so süß.
Also alles wunderbar, auch wenn es natürlich etwas länger dauert, als eine normalen Kuchen zu backen. Aber für diesen Anblick nimmt man das doch gerne in Kauf:
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