- So habe ich nämlich u.a. festgestellt, dass es egal ist, ob man vor einem Seminar um acht 20 Minuten oder eineinhalb Stunden vorher aufsteht: Man wird immer erst kurz vor knapp durch die Tür schlurfen.
- Viel relevanter war allerdings die - erneute - Erkenntnis, dass ein bisschen handwerkliches Geschick wirklich sein Gutes hat. Also zumindest, wenn die Nachbarn nicht unheimlich attraktiv sind, und man nicht wirklich über das nötige Kleingeld für den Profi verfügt. Aber eben über etwas Zeit, das Problem selbst zu beheben.
- Und wenn das geschafft ist, sollte man sich an dem Wochenende, an dem Kontaktfestival ist, lieber nicht viel anderes vornehmen, da man dort garantiert wieder ewig hängen bleibt. Aber man triftt eben so viele nette Menschen (wieder). Kann sich neu in Jan Koch verlieben. Oder über DJs amüsieren, die offensichtlich eine Wette verloren haben und sich nun öffentlich lächerlich machen müssen. Oder einfach nur mal wieder feststellen, dass Weißwurstfrühstück wirklich eine ganz wunderbare Erfindung ist!
- Dafür wird Abschied nehmen nicht wirklich schöner, wenn man zu denen gehört, die bleiben. Aber wenigstens bedenke ich das so vielleicht das nächste Mal, wenn mich das Fernweh packt... :)
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