Draussen ist es grau und verregnet, und meine Motivation, mich durch den Bücherstapel neben mir zu arbeiten, ist irgendwie auch eher gering. Also eigentlich ein perfekter Grund, mich mal wieder für ein Stündchen in die Küche zu verabschieden, irgendwas leckeres, möglichst mal wieder etwas aufwändigeres zu zaubern, und in meinem Kühlschrank wieder für etwas mehr Platz zu sorgen.
Stattdessen hab ich mir heute morgen einfach nur ein ausgedehnteres Frühstück mit sehr kurzer Zubereitungszeit gegönnt, um mich danach eben doch wissenschaftlichen Publikationen zu widmen. Das Rezept dazu hat Franzi von Wo geht's zum Gemüseregal? vor ein paar Wochen hier vorgestellt. Und ich war von der Kombination sofort begeistert! Kiwi und Zimtpassen wunderbar zusammen, machen Zucker vollkommen überflüssig und passen wirklich ganz wunderbar zu Joghurt mit Haferflocken, Haferfleks oder anderem relativ einfachen Müsli (wie bspw. auch diesem):
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