Schaschlik-Grillspieße

War bei euch auch so wunderschönes Wetter? Deswegen war es zumindest hier ein sehr ruhiges Wochenende: In der Sonne sitzen, Kaffee trinken, Sonne ins Gesicht scheinen lassen, Eiskaffee trinken, Sonne genießen, abends laaaange draußen sitzen, Sonntag wieder Kaffee trinken, und zum Abschluss noch grillen... Phantastisch! Vor allem, weil man diesmal nicht mal ein schlechtes Gewissen hat, weil man das ganze Wochenende nur faul rumsaß, weil die Woche wieder mit so schlechtem Wetter aufwartet, dass man freiwillig zuhause sitzen und arbeiten wird.
Aber kommen wir zum Essen, schließlich ist es ja ein Rezepteblog: Es gab diese Schaschlikspieße in leichter Variation vom Grill. Früher hab ich Grillspieße immer fertig gekauft, und würde das wohl auch heute noch tun, wenn ich in der Nähe meiner Eltern wohnen würde. Denn bei deren Metzger drück ich mir jedesmal fast die Nase an der Theke platt, so lecker sieht die Auslage aus. Und genauso schmeckt sie auch!
Aber hier führen die meisten Metzger nur nicht besonders ansprechend aussehende Spieße, und der Geschmack der fertig abgepackten lässt sich maximal noch durch den Preis irgenwie rechtfertigen. Also hab ich angefangen, Grillspieße einfach selbst herzustellen. Etwas Aufwand, ja. Aber nun auch wieder nicht soviel. Und dafür noch unheimlich variabel, lecker, und eigentlich auch gar nicht so teuer. Heute stelle ich mal den absoluten Klassiker vor: Schaschlikspieße mit Zwiebel, Paprika und Speck:


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