Ich hab es zwar schon erwähnt, aber ich sag es nochmal: Dank meiner Diplomarbeit bin ich gerade beständig auf der Suche nach dem schnellen Genuss. Das Gericht muss dann schon wirklich lecker sein, immerhin ist es nicht nur kulinarisch gerade oft der Höhepunkt des Tages. Aber gleichzeitig muss es eben auch noch schnell auf dem Tisch sein, möglichst wenig Zeit und Geduld beanspruchen und - im Idealfall - dann auch noch nur ganz wenig Küchenutensilien beschmutzen (denn zum abspülen finden Diplomanden nämlich natürlich auch nie wirklich die Zeit ;). Also alles nicht so einfach...
Aber diese schnelle Kässpätzlepfanne hat sämtliche Anforderungen mit Bravour gemeistert! Und das, obwohl sie eigentlich erst während des Kochvorgangs kreiert wurde, weil ich plötzlich viel zu hungrig war, um die Spätzle erst noch im Ofen zu backen (was denn genau betrachtet sogar auch noch ökologisch und studentenbudgettechnisch etwas wertvollen Strom gespart hat ;).
Und natürlich haben sie auch die zusätzliche, kässpätzletechnisch alles entscheidende Anforderung erfüllt, und herrlich viele, unglaublich lange Käsefäden gezogen:)
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