Elsässer Flammkuchen

Da die Fotos vom gestrigen Foogblogger-Treffen in Würzburg gerade mit dem Herrn Mitgenießer gerade Richtung München düsen, muss mein bzw. unser Bericht davon leider noch ein bisschen warten.
Stattdessen erwartet euch jetzt ein Erfahrungsbericht unseres ersten "richtigen" Flammkuchens! Bisher gab es die hier nämlich nur in einer Sparvariante mit Wraps als Boden. Weil das auch sehr lecker und vor allem super schnell zubereitet und eine perfekte Resteverwertung ist. Aber: Eben nicht das Original!
Vor dem hatte ich nämlich auch immer ein bisschen Angst: Ich dachte, so ohne Ausrollhilfsmittel würde ich den Teig sicher nicht dünn genug bekommen, und sie würden im heimischen Backofen sicher nicht so superknuspriglecker werden.
Die Angst besiegt habe ich dann dank Charlottes super einfachem Flammkuchenteigrezeptes und einem Forumsbeitrag, der mich hoffen lies, dass im Gasofen der Gastkochwohnung zumindest Flammkuchen gut gelingen würden. Also nichts wie ran, solang es noch Federweißen gibt!
Gut, unsere Flammkuchen hatten letztendlich noch sehr individuelle, "handgemachte" Formen und der Gasofen hat halt doch zu vereinzelten Verbrennungserscheinungen an der Oberfläche geführt. Aber trotzdem: Die Flammkuchen waren genial: Knsupriger Boden mit reichlich leckerem Belag. Die wird es ab jetzt öfter selbstgemacht geben - auch wenn die Flammkuchenstandbetreiber darunter finanziell vielleicht ein wenig leiden müssen:) 


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