Ich bin ein Zauberkünstler! Ich hab rießige (naja, ein bisschen übertrieben vielleicht... ;) Mengen Oregano, Mandeln, Parmesan, Knoblauch und Öl in vier winzige (das stimmt aber wirklich) Gläser gepackt! Ich kann es selbst kaum fassen, aber es schmeckt phantastisch, also was solls?
Ich glaube ja, es liegt daran, dass ich mir mal wieder wirklich die Mühe gemacht hab, das Pesto von Hand zu machen, und dabei wohl weniger Öl als bei der Variante mit Pürierstab verwendet hab, weil es ja dann zur Verarbeitung gar nicht erst so flüssig sein muss.
Naja, ist aber nicht so wild, auch wenn Oregano-Pesto sowieso sehr würzig ist. Denn bei mir landet es eh eher selten auf dem Brot oder pur auf Nudeln. Stattdessen wird es meist gestreckt verwendet (bspw in einer Sahnesoße), oder muss einfach als frische Würze für eine Tomatensoße herhalten. Aber man muss es ja nutzen, wenn der frische Oregano gerade wächst wie blöd! Jetzt wart ich nur noch drauf, bis mein roter Basilikum soweit ist, dass ich auch aus dem mal ein Pesto zaubern kann ;)
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Strammer Max mit Schwarzwälder Schinken, Cheddar & gebratenen Zwiebeln
Heißt ein Strammen Max eigentlich überall in Deutschland so? Wie nennt man denn bei euch eine Scheibe Brot mit Schinken und Spiegelei? Für mich ist das ja eine fast schon überlebensnotwendige Frage für die Reisen innerhalb Deutschlands. Denn ich bin ein rießen Strammer-Max-Fan! Meist gibt es ihn hier zwar in der ganz klassischen, simplen Original-Form, aber ab und an gibt es so Variationen, die mich ebenfalls überzeugen können. Und die hier ist eine davon!
Erfinder der Kombination, die erstmal seltsam anmuten mag, aber absolut phantastisch schmeckt ist übrigens der Eigentümer meiner Gastkochwohnung. Dessen Kühlschrank gab letztes Wochenende nur noch diese Zutaten her, und herausgekommen ist ein absoluter Gaumenschmaus! Und weil es so lecker war, das Wetter wieder erlaubt, dass man etwas Warmes isst, und mein Kühlschrank heute ebenfalls alle nötigen Zutaten enthielt, gab es das Ganze gleich noch einmal. War aber auch zu lecker:
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Erfinder der Kombination, die erstmal seltsam anmuten mag, aber absolut phantastisch schmeckt ist übrigens der Eigentümer meiner Gastkochwohnung. Dessen Kühlschrank gab letztes Wochenende nur noch diese Zutaten her, und herausgekommen ist ein absoluter Gaumenschmaus! Und weil es so lecker war, das Wetter wieder erlaubt, dass man etwas Warmes isst, und mein Kühlschrank heute ebenfalls alle nötigen Zutaten enthielt, gab es das Ganze gleich noch einmal. War aber auch zu lecker:
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Herzlewaffeln mit Vanillekirschen und Sahne
Ich mag sie ja, die guten, alten "Herzlewaffeln". Sehr sogar. Und so hab ich mich im Laufe der Jahre immer wieder gefragt, warum ich mir nicht schon längst ein eigenes Waffeleisen zugelegt habe.
Aber als sparsamer Schwabe hab ich das wohl in weiser Voraussicht nicht getan, denn bei mir daheim mag sie anscheinend keiner mehr so recht. Das wird zwar nicht so direkt gesagt, sondern nur, dass jeder "auch gerne einfach wartet, bis die nächste Belgische Waffel fertig ist". Aber so wurde für die nächste Kindergeneration nun eben noch ein zweites Eisen für Belgische Waffeln angeschafft. Und das alte Herzlewaffeleisen hab ich bekommen!
Nicht, dass ich etwas gegen Belgische Waffeln hätte! Keineswegs! Die sind auch lecker, aber eben anders. Und vor allem schmecken nicht nach meiner Kindheit. Und mittlerweile bekommt man diese Kindheitserinnerung ja auch auswärts maximal noch auf Weihnachtsmärkten überreicht.
Also umso toller, dass ich sie nun zuhause backen kann. Und zwar anfangs mindestens so oft, bis sie mir für ein paar Wochen zu den Ohren raus kommen. Also erstmal: Herzlewaffeln für alle!
Zu den ersten "eigenen" Waffeln (das Rezept hab ich mir natürlich auch gleich von zuhause mitgenommen) konnte es natürlich nicht nur Puderzucker oder Apfelmus geben, da musste was "edleres" her. Also Kirschen und Sahne. Absoluter Klassiker, aber irgendwie feiner. Kirschen im Glas zu verwenden wäre in der Kirschsaison natürlich Frevel, also gab es selbstgemachte Vanillekirschen. Und die sind genial geworden:
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Aber als sparsamer Schwabe hab ich das wohl in weiser Voraussicht nicht getan, denn bei mir daheim mag sie anscheinend keiner mehr so recht. Das wird zwar nicht so direkt gesagt, sondern nur, dass jeder "auch gerne einfach wartet, bis die nächste Belgische Waffel fertig ist". Aber so wurde für die nächste Kindergeneration nun eben noch ein zweites Eisen für Belgische Waffeln angeschafft. Und das alte Herzlewaffeleisen hab ich bekommen!
Nicht, dass ich etwas gegen Belgische Waffeln hätte! Keineswegs! Die sind auch lecker, aber eben anders. Und vor allem schmecken nicht nach meiner Kindheit. Und mittlerweile bekommt man diese Kindheitserinnerung ja auch auswärts maximal noch auf Weihnachtsmärkten überreicht.
Also umso toller, dass ich sie nun zuhause backen kann. Und zwar anfangs mindestens so oft, bis sie mir für ein paar Wochen zu den Ohren raus kommen. Also erstmal: Herzlewaffeln für alle!
Zu den ersten "eigenen" Waffeln (das Rezept hab ich mir natürlich auch gleich von zuhause mitgenommen) konnte es natürlich nicht nur Puderzucker oder Apfelmus geben, da musste was "edleres" her. Also Kirschen und Sahne. Absoluter Klassiker, aber irgendwie feiner. Kirschen im Glas zu verwenden wäre in der Kirschsaison natürlich Frevel, also gab es selbstgemachte Vanillekirschen. Und die sind genial geworden:
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Gebratener Spargel mit Egerlingen, getrockneten Tomaten und Basilikum
Die Spargelzeit ist zu Ende, und zum Abschluss gab es bei mir ein Gericht, das den Abschied auch noch richtig schwer macht.
Und das auch nur, weil wir irgendwie glücklicherweise am Wochenende vor lauter Schoko-Kokos-Kirsch-Pancakes nicht mehr dazu gekommen sind, gebratenen Spargel zu essen. Mein lieber Mann ist mir hoffentlich nicht böse, wenn ich "glücklicherweise" sag, denn wäre er da gewesen, wäre ich niemals auf die Idee gekommen, Pilze und Tomaten zu kochen. Und hätte somit nie herausgefunden, wie wunderbar ein paar Egerlinge, getrocknete Tomaten, viel frischer Basilikum und etwas Rucola aus eigener Ernte zu gebratenem Spargel passen:
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Und das auch nur, weil wir irgendwie glücklicherweise am Wochenende vor lauter Schoko-Kokos-Kirsch-Pancakes nicht mehr dazu gekommen sind, gebratenen Spargel zu essen. Mein lieber Mann ist mir hoffentlich nicht böse, wenn ich "glücklicherweise" sag, denn wäre er da gewesen, wäre ich niemals auf die Idee gekommen, Pilze und Tomaten zu kochen. Und hätte somit nie herausgefunden, wie wunderbar ein paar Egerlinge, getrocknete Tomaten, viel frischer Basilikum und etwas Rucola aus eigener Ernte zu gebratenem Spargel passen:
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Spargelsalat mit Radieschen und Honig-Chili-Vinaigrette
Jaja, die Spargelsaison ist eigentlich um. Aber am letzten offiziellen Stechtag hab ich mir noch ein letztes Kilo gekauft, und den Großteil davon zu einem leckeren Spargelsalat verarbeitet. Den ich bisher immer relativ frisch gegessen hab, dem aber auch ein bisschen Zeit zum Durchziehen bis zum abendlichen Grillfest keineswegs geschadet hat. Oder um es mit einem Mann auszudrücken, der meine Tricks leider viel zu schnell übernommen hat: "Esst nur ja nix von dem Spargelsalat! Den nehm ich! Das muss fei echt sonst keiner essen, der schmeckt euch eh nicht!":
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111 - Die schönste Schnapszahl des Jahres fordert ein Gewinnspiel
Denn 111 Leser hat dieser Blog! Die runden 100 sind leider an einem Wochenende fernab eines jeden Internetzugangs an mir vorbeigezogen, was nicht heißen soll, dass ich mich nicht zeitlich verzögert ebenfalls ordentlich gefreut hätte. Aber diesmal konnte ich meine Untermieter wirklich zeitnah mit lauten Lufsprüngen auf alten Dielen nerven! Es ist eben einfach so eine schöne Zahl... ;)
Vielen, vielen lieben Dank also erstmal an euch alle! Dafür, dass ich hier gerne mitlest, für all die vielen lieben Kommentare, Anregungen, und überhaupt dafür, dass ihr das Bloggen erst zu einem richtigen Vergnügen macht!
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Vielen, vielen lieben Dank also erstmal an euch alle! Dafür, dass ich hier gerne mitlest, für all die vielen lieben Kommentare, Anregungen, und überhaupt dafür, dass ihr das Bloggen erst zu einem richtigen Vergnügen macht!
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Birnen-Crumble mit Himbeeren und Haselnuss-Streuseln
Nach dem doch eher winterlichen Apfel-Birnen-Crumble mit Calvados-Rosinen und Walnuss-Streuseln letztes Wochenende, gibt es - passend zum wieder herrlich sonnigen Wetter - heute mal wieder eine etwas sommerlichere Variante eines Crumbles: Nämlich mit Birnen und Himbeeren. Leider nur TK-Himbeeren, die ziemlich zerfallen sind beim backen und alles rot eingefärbt haben, aber: Es schmeckt phantastisch und im Förmchen serviert sieht es natürlich auch besser aus! Aber da erkennt ja keiner, was drin ist... ;)
Obendrauf gab es übrigens wieder nussige Streusel, diesmal aber mit Haselnüssen. Man muss ja alles mal durchprobieren. Und ich bin definitiv noch immer - oder ein immer noch größerer - absoluter Fan von Nussstreuseln! Da hätte man aber halt auch echt mal früher drauf kommen können:
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Obendrauf gab es übrigens wieder nussige Streusel, diesmal aber mit Haselnüssen. Man muss ja alles mal durchprobieren. Und ich bin definitiv noch immer - oder ein immer noch größerer - absoluter Fan von Nussstreuseln! Da hätte man aber halt auch echt mal früher drauf kommen können:
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Bunte Tomaten-Mozzarella-Spieße
Ich war neulich so fasziniert von einem Stock roten Basilikums, dass dieser sofort bei mir einziehen musste. Diese Farbenpracht wollte natürlich ausgenutzt werden, also wanderten sehr schnell ein paar gelbe Tomaten in meinen Einkaufskorb. Rote Tomaten, grüner Basilikum und Mini-Mozzarella-Kugeln erwarteten sie daheim schon sehnsuchtsvoll. Eigentlich wollte ich sie ja nur füllen wie hier, aber zur Grillsaison und fürs Buffet hab ich sie dann doch auf Spieße gesteckt.
Aber zurück zur Farbenpracht. Denn passenderweise ist das Thema des aktuellen Kochtopf-Events - diesmal ausgerichtet von Sylvia von rock the kitchen - "Farbenfrohe Gerichte". Und wenn diese Spieße nicht farbenfroh sind, dann weiß ich auch nicht:
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Aber zurück zur Farbenpracht. Denn passenderweise ist das Thema des aktuellen Kochtopf-Events - diesmal ausgerichtet von Sylvia von rock the kitchen - "Farbenfrohe Gerichte". Und wenn diese Spieße nicht farbenfroh sind, dann weiß ich auch nicht:
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Schoko-Kokos-Kirsch-Pancakes
Mmmmmmmmh! Das konnte ja nur gut werden, immerhin sind da Kirschen, Kokosflocken und Zartbitterschokolade mit drin! Und ich werde eigentlich schon schwach, wenn es nur irgendeine Kombination aus zwei der beiden Zutaten ist, aber alle drei auf einmal... Ich bin noch immer am schwärmen, sorry!
Eigentlich wollte ich ja einfach nur Kirsch-Pfannkuchen machen, weil mich Anne da die Tage angefixt hat. Aber Kirschen schmecken eben auch einfach so so lecker, und wenn man sie von Hand entsteint, muss es schon was tolles sein, sonst verkoche oder verbacke ich sie nicht. Aber als ich dann heute morgen noch meine Kokosflocken nebenbei nachfüllen wollte, war plötzlich klar: Es gibt keine Pfannkuchen, sondern Pancakes! Mit Kokos! Und wenn schon, denn schon: Dann auch noch gleich etwas geraspelte Zartbitterschokolade mit rein!
Und was soll ich sagen: Ich hab sie verschlungen! Jetzt muss ich nur noch jemand finden, der das nächste Mal die Kirschen für mich entsteint:
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Eigentlich wollte ich ja einfach nur Kirsch-Pfannkuchen machen, weil mich Anne da die Tage angefixt hat. Aber Kirschen schmecken eben auch einfach so so lecker, und wenn man sie von Hand entsteint, muss es schon was tolles sein, sonst verkoche oder verbacke ich sie nicht. Aber als ich dann heute morgen noch meine Kokosflocken nebenbei nachfüllen wollte, war plötzlich klar: Es gibt keine Pfannkuchen, sondern Pancakes! Mit Kokos! Und wenn schon, denn schon: Dann auch noch gleich etwas geraspelte Zartbitterschokolade mit rein!
Und was soll ich sagen: Ich hab sie verschlungen! Jetzt muss ich nur noch jemand finden, der das nächste Mal die Kirschen für mich entsteint:
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Basilikumschaumsüppchen mit schnellen Pizzabrötchen
Eigentlich bin ich ja mehr für eine ordentliche Suppe als Süppchen, aber bei Basilikum muss es eben ein edles Schaumsüppchen sein. Dabei geht kaum etwas so schnell.
Dennoch gibt es sie bei mir eigentlich nur dann, wenn mein Basilikum dank erhöhtem Sonneneinfluss zu sehr in die Höhe schießt und ich keine Lust hab, Pesto zuzubereiten. Und jedes Mal frag ich mich wieder, warum ich die nicht öfter mach... ;)
Dazu gab es heute sehr leckere schnelle Pizzabrötchen aus Quark-Öl-Teig, die passenderweise mit Basilikum, Pinienkernen und etwas geriebenem Parmesan verfeinert waren.
Und auch wenn das hier nicht so wirklich rauskommt (grüne Suppentassen verdecken das auf dem Foto, sehen in Echt aber sehr schön dazu aus): Die Suppe ist natürlich nicht weiß. Sondern dank dem Basilikum in einem sehr schönen pastelligen Grünton gehalten:
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Dennoch gibt es sie bei mir eigentlich nur dann, wenn mein Basilikum dank erhöhtem Sonneneinfluss zu sehr in die Höhe schießt und ich keine Lust hab, Pesto zuzubereiten. Und jedes Mal frag ich mich wieder, warum ich die nicht öfter mach... ;)
Dazu gab es heute sehr leckere schnelle Pizzabrötchen aus Quark-Öl-Teig, die passenderweise mit Basilikum, Pinienkernen und etwas geriebenem Parmesan verfeinert waren.
Und auch wenn das hier nicht so wirklich rauskommt (grüne Suppentassen verdecken das auf dem Foto, sehen in Echt aber sehr schön dazu aus): Die Suppe ist natürlich nicht weiß. Sondern dank dem Basilikum in einem sehr schönen pastelligen Grünton gehalten:
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Apfel-Blaubeer-Kuchen mit Mandel-Zimt-Streuseln
Eigentlich ist das Wetter gar nicht soo schlimm. Zumindest hab ich manchmal den Eindruck, dass es zumindest solange nicht regnet, wie ich gerade zuhause arbeite und gar nicht raus will. Aber sobald man auch nur einen Fuß vor die Tür setz, fängt es gleich wieder an zu regnen! Dabei hab ich doch immer brav aufgegessen...
Naja, manche sprechen nun davon, sich eine Arche zu bauen, ich mummel mich lieber daheim ein, verbrauch die allerallerletzen frischen Zutaten und backe eben eher winterliches statt sommerlich fruchtig süßer Kuchen. Bald muss wohl auch ich mal wieder einkaufen gehen, aber erst noch ein Stückchen Kuchen, bitte... ;)
Das Rezept für den Quark-Öl-Teig-Boden ist übrigens dank fehlender Butter von meinem Kirschkuchen mit Marzipanguss geklaut, dessen Marzipanguss - wenn man denn welches da hätte - sicher auch gut dazu passen würde. So runden jetzt aber ein paar restliche Blaubeeren und wunderbare Mandel-Zimt-Streuseln diesen sehr leckeren, aber für Zuckerfanatiker wahrscheinlich zu gesunden Apfelkuchen ab. Die mussten aber auch sein, nachdem ich seit dem Apfel-Birnen-Crumble am Wochenende bekennender Nuss-Streusel-Fan bin:
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Naja, manche sprechen nun davon, sich eine Arche zu bauen, ich mummel mich lieber daheim ein, verbrauch die allerallerletzen frischen Zutaten und backe eben eher winterliches statt sommerlich fruchtig süßer Kuchen. Bald muss wohl auch ich mal wieder einkaufen gehen, aber erst noch ein Stückchen Kuchen, bitte... ;)
Das Rezept für den Quark-Öl-Teig-Boden ist übrigens dank fehlender Butter von meinem Kirschkuchen mit Marzipanguss geklaut, dessen Marzipanguss - wenn man denn welches da hätte - sicher auch gut dazu passen würde. So runden jetzt aber ein paar restliche Blaubeeren und wunderbare Mandel-Zimt-Streuseln diesen sehr leckeren, aber für Zuckerfanatiker wahrscheinlich zu gesunden Apfelkuchen ab. Die mussten aber auch sein, nachdem ich seit dem Apfel-Birnen-Crumble am Wochenende bekennender Nuss-Streusel-Fan bin:
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Gebratener Thymian-Spargel an Rucola und karamellisierten Tomaten
Am Wochenende waren wir im Baumarkt. Ich weiß nicht, wie das bei euch ist, aber für mich ist das ein kleines Paradies mit gaaanz vielen tollen Spielsachen (und tollen Auto-Einkaufswägen ;), die man eigentlich gar nicht alle braucht, von denen aber immer mindestens ein zwei mehr als nötig mit zu Hause einziehen.
Diesmal waren wir noch relativ harmlos und haben vorrangig die Gartenabteilung ziemlich geplündert, Unmengen an Kräuterstöcken adoptiert, und ganz nebenbei auch ein Töpfchen Wilde Rauke, von der ich absolut begeistert bin: Die schmeckt nämlich phantastisch, wächst hoffentlich weiter fleißig nach und ist in homöopathischen Dosen einem jedem Salat zugebbar, statt dass ich immer so ein Rießenbündel für teuer Geld kaufen muss.
Aber zum Einstand gab es diesen schönen Salat natürlich doch erstmal pur. Bzw. zusammen mit gebratenem Thymian-Spargel, den ich - warum auch immer - viel zu selten mache, obwohl ich gebratenen Spargel eigentlich liebe. Und weil die Küche noch genau soviel hergab, gab es denn auch noch zwei karamellisierte Thymian-Tomaten und ein paar geröstete Haselnusskerne dazu:
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Diesmal waren wir noch relativ harmlos und haben vorrangig die Gartenabteilung ziemlich geplündert, Unmengen an Kräuterstöcken adoptiert, und ganz nebenbei auch ein Töpfchen Wilde Rauke, von der ich absolut begeistert bin: Die schmeckt nämlich phantastisch, wächst hoffentlich weiter fleißig nach und ist in homöopathischen Dosen einem jedem Salat zugebbar, statt dass ich immer so ein Rießenbündel für teuer Geld kaufen muss.
Aber zum Einstand gab es diesen schönen Salat natürlich doch erstmal pur. Bzw. zusammen mit gebratenem Thymian-Spargel, den ich - warum auch immer - viel zu selten mache, obwohl ich gebratenen Spargel eigentlich liebe. Und weil die Küche noch genau soviel hergab, gab es denn auch noch zwei karamellisierte Thymian-Tomaten und ein paar geröstete Haselnusskerne dazu:
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Apfel-Birnen-Crumble mit Calvados-Rosinen und Walnuss-Streuseln
Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber hier ist es im Halbstundentakt wahlweise wunderschön sonnig warm oder ein wettertechnischer Alptraum aus kaltem Wind und dunklen Wolken, die sich sintflutartig entleeren.
Ziemlich anstrengend das Ganze, und so befand ich, dass es da ruhig mal ein eher winterliches Dessert geben dürfte: Einen Crumble! Und zwar eben nicht in einer sommerlichen Variante - wie etwa diese mit Erdbeeren und Rhabarber -, sondern ein nur ein leicht abgewandelter klassischer Apple Crumble.
Ergänzt wurde er durch eine Birne (nur Birne ist irgendwie nicht so meins, aber mit Apfel kombiniert liebe ich es), phantastische Calvados-Rosinen (und Calvados macht Apple Crumble ja eh erst zum wirklichen Hit) und Walnuss-Streusel (eine perfekte Abrundung, auf die ich nur gekommen bin, weil ich von den Schoko-Knusper-Talern noch einiges an Walnuss-Zucker-Mischung da hatte).
Eigenlob stinkt? Ist mir egal! Denn das war wirklich eine wundervolle Kombination, die nicht nur Winter- sondern auch verregnete Sommertage ein bisschen schöner machen kann:)
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Ziemlich anstrengend das Ganze, und so befand ich, dass es da ruhig mal ein eher winterliches Dessert geben dürfte: Einen Crumble! Und zwar eben nicht in einer sommerlichen Variante - wie etwa diese mit Erdbeeren und Rhabarber -, sondern ein nur ein leicht abgewandelter klassischer Apple Crumble.
Ergänzt wurde er durch eine Birne (nur Birne ist irgendwie nicht so meins, aber mit Apfel kombiniert liebe ich es), phantastische Calvados-Rosinen (und Calvados macht Apple Crumble ja eh erst zum wirklichen Hit) und Walnuss-Streusel (eine perfekte Abrundung, auf die ich nur gekommen bin, weil ich von den Schoko-Knusper-Talern noch einiges an Walnuss-Zucker-Mischung da hatte).
Eigenlob stinkt? Ist mir egal! Denn das war wirklich eine wundervolle Kombination, die nicht nur Winter- sondern auch verregnete Sommertage ein bisschen schöner machen kann:)
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Grüne Spargelcremesuppe
Bzw. um den Eigentümer der Gastgrillwohnung zu zitieren: "A gscheide Spargeleinbrennsuppe mit a weng ara Spargeleinlage"...Und etwas geröstetem Sesam. Der war noch übrig, hat gut dazu gepasst - vor allem für Sesamliebhaber, die Suppe schmeckt aber auch ohne sehr lecker!
Und weil ich dachte, was mit weißem Spargel geht, das geht ganz sicher auch mit Grünem, hab ich heute eine hellgrüne Spargelcremesuppe. Und weil grüner Spargel irgendwie intensiver schmeckt, war die schon beim ersten Abschmecken so toll war, dass ich auf Sahne und Ei einfach mal komplett verzichtet hab.
Auf dem Foto sieht man es leider im Kontrast zum grellgrünen Spargel und dank des leichten Schaumes nicht so gut, aber die Suppe hat eine zart hellgrüne Farbe. Keineswegs ungesund, sondern sehr lecker. Und der schwarze Fleck in der Bildmitte ist wohl nur eine weitere, neu hinzugekommene Alterserscheinung meiner Kamera... Irgendwann gönn ich mir da doch mal eine Neue. Ganz sicher! Aber wie ich mich kenne eben doch erst dann, wenn die jetzige endgültig tot oder geklaut ist:
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Und weil ich dachte, was mit weißem Spargel geht, das geht ganz sicher auch mit Grünem, hab ich heute eine hellgrüne Spargelcremesuppe. Und weil grüner Spargel irgendwie intensiver schmeckt, war die schon beim ersten Abschmecken so toll war, dass ich auf Sahne und Ei einfach mal komplett verzichtet hab.
Auf dem Foto sieht man es leider im Kontrast zum grellgrünen Spargel und dank des leichten Schaumes nicht so gut, aber die Suppe hat eine zart hellgrüne Farbe. Keineswegs ungesund, sondern sehr lecker. Und der schwarze Fleck in der Bildmitte ist wohl nur eine weitere, neu hinzugekommene Alterserscheinung meiner Kamera... Irgendwann gönn ich mir da doch mal eine Neue. Ganz sicher! Aber wie ich mich kenne eben doch erst dann, wenn die jetzige endgültig tot oder geklaut ist:
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Grundrezepte Gemüsebrühe und Spargelfond
Ein kleiner Behelfspost... Verfassen wollte ich den schon längst mal, hab es aber immer irgendwie wieder vergessen. Und mich dann geärgert. Aber jetzt!
Die "Rezepte" sind unheimlich einfach, aber irgendwie möchte ich einfach viel zu oft einfach auf irgendwas verlinken können, ohne jedesmal wieder eigensanzugeben, wie man es herstellt. Vor allem, weil diese Dinge ja eher auf Vorrat hergestellt werden als jedesmal wieder extra:
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Die "Rezepte" sind unheimlich einfach, aber irgendwie möchte ich einfach viel zu oft einfach auf irgendwas verlinken können, ohne jedesmal wieder eigensanzugeben, wie man es herstellt. Vor allem, weil diese Dinge ja eher auf Vorrat hergestellt werden als jedesmal wieder extra:
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Grüner Spargel im Sesam-Parmaschinken-Mantel
Und schon wieder bin ich dem Titelbild des tegut-Kundenmagazins zum Opfer gefallen. Diesmal war es die Mai-Ausgabe 2011, das Foto wieder unheimlich toll, nur die Rezeptsuche gestaltete sich abermals etwas komplizierter. Ein wirkliches Rezept war es denn auch nicht, aber immerhin ein paar Stichworte, mit denen man etwas anfangen konnte - obwohl diesmal auch das Foto für sich sprach, und es wohl jeder auch nach Foto in etwa nachkochen könnte.
Da die Spargelstangen pur denn doch eher etwas langweilig sind, hab ich sie mittlerweile in zwei Varianten zubereitet: Einmal als Aperitiv zusammen mit ein paar Grissini, und einmal als kleine Vorspeise - die sich aber auch zu einem Hauptgericht ausbauen ließe - serviert. Und zwar auf heißen Kartoffeln mit leicht geschmolzenem Ziegen-Brie:
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Da die Spargelstangen pur denn doch eher etwas langweilig sind, hab ich sie mittlerweile in zwei Varianten zubereitet: Einmal als Aperitiv zusammen mit ein paar Grissini, und einmal als kleine Vorspeise - die sich aber auch zu einem Hauptgericht ausbauen ließe - serviert. Und zwar auf heißen Kartoffeln mit leicht geschmolzenem Ziegen-Brie:
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Schwäbischer Träubleskuchen... äh... Johannisbeer-Baiser-Kuchen
Neben Rhabarberkuchen war das als Kind - aber eigentlich ist das auch noch heute so - mein absoluter Lieblingskuchen bei meiner Oma. Bei ihr natürlich mit frischem Obst aus dem Garten zubereitet, bei mir leider beides nur gekauft, und auch davon nur noch Reste, also wurde es eben nur ein kleiner Kuchen. Aber das ist für eine Person ja auch eh schlauer...
Nur hab ich den dann irgendwie im Ofen vergessen. Also im eingeschalteten, weil ich das Piepen zwar gehört hab, dann aber dachte "nur noch schnell die eine Seite" und dann war der Ofen schon wieder vergessen. Dunkel ist er dadurch zum Glück nicht geworden, denn er war abgedeckt, aber irgendwie ein bisschen zusammengefallen, weil die Beeren jetzt eben etwas lang gebacken wurden, und das Baiser von unten ein bisschen erröten lassen... Aaaaaaber: Er schmeckt trotzdem phantastisch (zumindest, wenn man auf das leicht säuerliche steht), das Rezept funktioniert sonst auch optisch bestens, und das Baiser ist nichtsdestotrotz richtig schön knackig geworden:
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Nur hab ich den dann irgendwie im Ofen vergessen. Also im eingeschalteten, weil ich das Piepen zwar gehört hab, dann aber dachte "nur noch schnell die eine Seite" und dann war der Ofen schon wieder vergessen. Dunkel ist er dadurch zum Glück nicht geworden, denn er war abgedeckt, aber irgendwie ein bisschen zusammengefallen, weil die Beeren jetzt eben etwas lang gebacken wurden, und das Baiser von unten ein bisschen erröten lassen... Aaaaaaber: Er schmeckt trotzdem phantastisch (zumindest, wenn man auf das leicht säuerliche steht), das Rezept funktioniert sonst auch optisch bestens, und das Baiser ist nichtsdestotrotz richtig schön knackig geworden:
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Himbeer-Apfel-Limetten-Smoothie
Ich bin in letzter Zeit hier und da über Himbeer-Smoothies gestolpert, und immer wieder hieß es, die seinen viel zu sauer. Das musste direkt ausprobiert werden, weil ich Himbeeren (und auch Himbeer-Smoothies) ja sehr mag, aber sie eigentlich eher pappsüß als säuerlich finde. Und Tatsache, auch bei den heutigen ungezuckerten TK-Himbeeren hab ich direkt mal wieder noch etwas Limettensaft mit in den Smoothie gegeben. Weil das die Süße ausgleicht und wunderbar dazu passt (ich mach das auch bei Smoothies mit Milch drin, aber H-Milch, und die flockt trotz Limettensaft erst nach längerer Zeit aus, sprich die Reste im Glas, nicht das, was ich trinke... ;)
Aber wie auch immer: So ein Smoothie ist einfach herrlich fruchtig und unheimlich erfrischend, insbesondere an sommerlich warmen Tagen, denn irgendwie ist es ja doch eher ein Himbeer-Apfel-Limetten-Sorbet, denn ein Smoothie. Auch wenn ich zum Beweis dessen das Foto vielleicht nicht vom zweiten Glas machen hätte sollen, bei dem es schon nicht mehr sooo gefroren, sondern nur noch sehr erfrischend kalt war. Aber dazu war es zu lecker:
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Aber wie auch immer: So ein Smoothie ist einfach herrlich fruchtig und unheimlich erfrischend, insbesondere an sommerlich warmen Tagen, denn irgendwie ist es ja doch eher ein Himbeer-Apfel-Limetten-Sorbet, denn ein Smoothie. Auch wenn ich zum Beweis dessen das Foto vielleicht nicht vom zweiten Glas machen hätte sollen, bei dem es schon nicht mehr sooo gefroren, sondern nur noch sehr erfrischend kalt war. Aber dazu war es zu lecker:
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Erdbeer-Spargel-Salat mit Orangen-Vinagrette
Den wollt ich ja schon lange, lange mal wieder machen, und kam irgendwie nie dazu. Aber umso schöner, dass einen auf dem Markt gerade wunderschöner und noch dazu richtig günstiger fränkischer Spargel anlacht (insbesondere wenn direkt daneben Berge roter Erdbeeren zu finden sind), und man die letzten Tage der Spargelsaison dann nochmal so richtig auskosten kann:
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Weiße-Schokolade-Waldbeeren-Muffins
Es ist einfach eine gemeine Jahreszeit gerade: Überall lachen einen so viele herrliche Beeren an, da kann man sich einfach nicht entscheiden. Also landete ganz viel in meinem Korb, und letztendlich - obwohl ich sie auch alle pur essen könnte - eine bunte Mischung in diesen Muffins. Und dazu noch weiße Schokolade, spätestens da muss ich einfach schwach werden. Alles in allem also eine ansolut gelungene Neukreation: Luftig locker, wunderbar beerig fruchtig und schokoladig!
Nur ein bisschen flach mit breitem Rand sind sie geworden. Weil ich mal wieder zuviel Teig in die Förmchen gepackt habe - der dann (insbesondere bei so schokoladig flüssigem Teig) natürlich in der Hitze erstmal zerläuft, bevor er aufgeht -, statt einen zweiten Backgang einzulegen. Aber so eignen sie sich jetzt eben "leider, leider" nicht für Gäste, sondern müssen alle alle alle von mir ganz allein vernascht werden. Schade, schade, aber was will man machen :)
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Nur ein bisschen flach mit breitem Rand sind sie geworden. Weil ich mal wieder zuviel Teig in die Förmchen gepackt habe - der dann (insbesondere bei so schokoladig flüssigem Teig) natürlich in der Hitze erstmal zerläuft, bevor er aufgeht -, statt einen zweiten Backgang einzulegen. Aber so eignen sie sich jetzt eben "leider, leider" nicht für Gäste, sondern müssen alle alle alle von mir ganz allein vernascht werden. Schade, schade, aber was will man machen :)
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Herzige Schoko-Tassenkekse in drei Variationen
Vor einigen Wochen hab endlich auch ich einen Tassenkeks-Ausstecher ergattert! Einen Tag später hab ich nämlich direkt bei Sweet Trolley ein Kakao-Tassenkekse-Rezept gesehen. Aber es irgendwie nie geschafft, endlich mal selbst Kekse zu backen,
Eigentlich war ich ja auch übermotiviert und wollte sowohl Zitronen-Pistazien-Kekse als auch Schoko-Kekse machen, letztendlich wurde es dann doch nur ein Schoko-Teig - irgendwo zwischen dem Butterteigrezept meiner Mama und dem Rezeptvorschlag auf der Keksverpackung.
Dafür hab ich dann aber wenigstens sonst ein bisschen rumprobiert: Ohne Schokolade, mit weißer Zimt-Schokolade, mit Zartbitter-Chili-Schokolade und ganz kitischig mit Schokolade und Zuckerherzchen - die wurden irgendwann mal für eine Hochzeit gekauft und warten seitdem darauf, endlich verwendet zu werden.
Und was soll ich sagen: Mir schmecken sie alle, und die ersten Vorkoster haben wohlwollend "Ah" und "Oh" und "Mmh" gemacht! Pur, zu Tee, zu Kaffee, und vor allem zu entsprechender heißer Schokolade. Also werde ich zukünftig wohl jeweils eine passende Kreation zu heißer Zimt-/ Chili-/ etc.-Schokolade zubereiten, bzw. sie auch mit einem (selbstgemachten) Päckchen dieser Schokolade verschenken:
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Eigentlich war ich ja auch übermotiviert und wollte sowohl Zitronen-Pistazien-Kekse als auch Schoko-Kekse machen, letztendlich wurde es dann doch nur ein Schoko-Teig - irgendwo zwischen dem Butterteigrezept meiner Mama und dem Rezeptvorschlag auf der Keksverpackung.
Dafür hab ich dann aber wenigstens sonst ein bisschen rumprobiert: Ohne Schokolade, mit weißer Zimt-Schokolade, mit Zartbitter-Chili-Schokolade und ganz kitischig mit Schokolade und Zuckerherzchen - die wurden irgendwann mal für eine Hochzeit gekauft und warten seitdem darauf, endlich verwendet zu werden.
Und was soll ich sagen: Mir schmecken sie alle, und die ersten Vorkoster haben wohlwollend "Ah" und "Oh" und "Mmh" gemacht! Pur, zu Tee, zu Kaffee, und vor allem zu entsprechender heißer Schokolade. Also werde ich zukünftig wohl jeweils eine passende Kreation zu heißer Zimt-/ Chili-/ etc.-Schokolade zubereiten, bzw. sie auch mit einem (selbstgemachten) Päckchen dieser Schokolade verschenken:
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Schnelle Tomatensuppe mit Basilikum-Sahne-Häubchen
Es ist ja nun nicht so, dass ich nicht noch zig Ideen habe, was ich noch kochen will. Nur fehlt mir irgendie gerade vor allem die Zeit, mal ordentlich einkaufen zu gehen. Denn irgendwie sind die Stammgemüseregale zur Zeit absolut vergriffen.
Also müssen eben ein paar einfache Klassiker wieder mal herhalten. Wie zum Beispiel Kartoffelgratin in allen möglichen Variationen oder eine meiner Lieblingssuppen: Tomatensuppe mit Möhren drin, dazu etwas Sahne und Basilikum.
Normalerweise sie allerdings noch schneller und einfacher als heute einfach in der Mikrowelle zubereitet. Das kann man aber schon hier nachlesen.
Heute hab ich mir hingegen mal etwas mehr Zeit genommen, und die Suppe auf dem Herd - wo man denn doch eher daneben stehen sollte - und etwas aufwändiger - sprich zusätzlich mit frischen Tomaten und selbstgemachter Gemüsebrühe - gekocht.
Der direkte Vergleich fehlt mir jetzt natürlich, aber auf jeden Fall schmeckt sie sehr lecker, geht fast genauso schnell, und reicht immerhin noch für einen Teller mehr. Also definitiv eine Alternative, insbesondere auch für Gegner der Mikrowelle:
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Also müssen eben ein paar einfache Klassiker wieder mal herhalten. Wie zum Beispiel Kartoffelgratin in allen möglichen Variationen oder eine meiner Lieblingssuppen: Tomatensuppe mit Möhren drin, dazu etwas Sahne und Basilikum.
Normalerweise sie allerdings noch schneller und einfacher als heute einfach in der Mikrowelle zubereitet. Das kann man aber schon hier nachlesen.
Heute hab ich mir hingegen mal etwas mehr Zeit genommen, und die Suppe auf dem Herd - wo man denn doch eher daneben stehen sollte - und etwas aufwändiger - sprich zusätzlich mit frischen Tomaten und selbstgemachter Gemüsebrühe - gekocht.
Der direkte Vergleich fehlt mir jetzt natürlich, aber auf jeden Fall schmeckt sie sehr lecker, geht fast genauso schnell, und reicht immerhin noch für einen Teller mehr. Also definitiv eine Alternative, insbesondere auch für Gegner der Mikrowelle:
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Bärlauchbutter und Olivenbutter
Manche brauchen zum Grillen 20 Soßen, ich brauch eigentlich nur eins: Butter. Zum Fleisch, zum Brot, zum Gemüse. Gebt mir Butter, und ich bin zufrieden. Am liebsten Kräuter-, manchmal auch Knoblauchbutter. Oder zur Abwechslung auch mal außergewöhnlichere Variationen wie eben Bärlauch- oder Olivenbutter. Das Tolle ist ja, dass man sie ganz einfach selbst herstellen kann: Man braucht nur etwas Butter, dringend abzuerntende, übergroße Kräuterstöcke oder eben einfach ein paar Reste im Kühlschrank. Dennoch muss ich ja zugeben, dass ich die erste selbstgemachte Kräuterbutter aus bloßer Faulheit erst auf Réunion zubereitet hab, weil es dort schlichtweg keine fertige zu kaufen gab...
Naja. Heute mussten jedenfalls Oliven weg, Butter war en masse vorhanden und eine ungespritzte Zitrone fand sich auch noch. Und in meinem sagenhaften Gefriertunnel fand sich auch noch eine selbstgemachte Bärlauchbutter, die dort vor ein paar Wochen mal in der Eile der Abreise hinverfrachtet und anschließend fast vergessen wurde. Also die perfekte Gelegenheit, beides endlich auch hier zu verewigen. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen, dass wir Freitag grillen und die Leckereien auch verzehren können:
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Naja. Heute mussten jedenfalls Oliven weg, Butter war en masse vorhanden und eine ungespritzte Zitrone fand sich auch noch. Und in meinem sagenhaften Gefriertunnel fand sich auch noch eine selbstgemachte Bärlauchbutter, die dort vor ein paar Wochen mal in der Eile der Abreise hinverfrachtet und anschließend fast vergessen wurde. Also die perfekte Gelegenheit, beides endlich auch hier zu verewigen. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen, dass wir Freitag grillen und die Leckereien auch verzehren können:
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Scharfe Kokos-Karotten-Suppe mit Sesam
Eigentlich ist ja nicht mehr wirklich Suppenkasperzeit. Aber das Gemüse war in Zeiten von EHEC sowas von vergriffen, dass nur noch die Möhrchen mich anlachten. Und wenn man schon alles kochen soll, dann mach ich das eben auch mal. Trifft sich sowieso gut, da ich Möhrensuppe nur mit etwas Chili- und / oder Ingwerschärfe mag (ansonsten hat es irgendwie einen Babynahrungstouch), und noch ganz dringend das sagenhafte selbstegmachte Chilipulver vom Vater des Eigentümers meiner Gastkochwohnung testen wollte.
Und ich bin sehr zufrieden mit der heutigen Kreation: Die Süße der Möhren und Kokosmilch, die Schärfe von Chili und Ingwer und ein Hauch Säure von den Limetten. Und für mich als Sesamliebhaber noch ein bisschen Sesamöl und etwas gerösteten Sesam als Topping. Nur etwas Koriander wäre vielleicht das passendere Grünzeug fürs Bild gewesen, aber man kann eben nicht immer alles haben im Leben:
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Und ich bin sehr zufrieden mit der heutigen Kreation: Die Süße der Möhren und Kokosmilch, die Schärfe von Chili und Ingwer und ein Hauch Säure von den Limetten. Und für mich als Sesamliebhaber noch ein bisschen Sesamöl und etwas gerösteten Sesam als Topping. Nur etwas Koriander wäre vielleicht das passendere Grünzeug fürs Bild gewesen, aber man kann eben nicht immer alles haben im Leben:
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Tortellini-Pesto-Salat mit Rucola, Oliven und getrockneten Tomaten
Nudelsalat mit Pesto liebe ich ja im Sommer! Das ist so ein nettes Zwischending zwischen warmen Mittagessen, kalten Resten und einem Nudelsalat. Was "richtiges" zu essen, aber auch für heiße Tage. Und es schmeckt super als Hauptgericht, Beilage oder auch beim Picknick.
Und dann hab ich neulich bei fressen und gefressen werden ein - zugegebenermaßen etwas anderes - Rezept für Nudelsalat mit Tortellini gesehen. Und war angefixt. Das musste ausprobiert werden!
Also heute zwar nicht genau so (obwohl Valeskas Salat auch sehr lecker klang), aber eben ein Tortellini-Salat. In einer ganz simplen Zusammenstellung, die mit anderen Nudeln schon mehrfach erprobt wurde. Und ich muss sagen: Mit Tortellini wird es eine wesentlich sättigendere Angelegenheit, aber sehr, sehr lecker und eben mal was anderes. Nur hatten meine edlen Nüdelchen leider einen seeehr dünnen Teig, der beim Anmachen etwas zerfleddert ist. Aber das nächste Mal kauf ich wieder die billigen mit dem dickeren Teig, dann ist dieses kleine Problem auch beseitigt: )
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Und dann hab ich neulich bei fressen und gefressen werden ein - zugegebenermaßen etwas anderes - Rezept für Nudelsalat mit Tortellini gesehen. Und war angefixt. Das musste ausprobiert werden!
Also heute zwar nicht genau so (obwohl Valeskas Salat auch sehr lecker klang), aber eben ein Tortellini-Salat. In einer ganz simplen Zusammenstellung, die mit anderen Nudeln schon mehrfach erprobt wurde. Und ich muss sagen: Mit Tortellini wird es eine wesentlich sättigendere Angelegenheit, aber sehr, sehr lecker und eben mal was anderes. Nur hatten meine edlen Nüdelchen leider einen seeehr dünnen Teig, der beim Anmachen etwas zerfleddert ist. Aber das nächste Mal kauf ich wieder die billigen mit dem dickeren Teig, dann ist dieses kleine Problem auch beseitigt: )
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