Nachdem ich dank meinem neuen fränkischen Kochbuch herausgefunden hatte, dass man aus Feldalat Suppe kochen kann (siehe hier), und das richtig lecker war, war meine Neugier geweckt. Barbara hatte mir damals noch Endiviensalat als Suppe empfohlen, den hatte ich seitdam aber nie im Haus.
Dafür im Moment unter anderem ganz viel Rucola. Aber irgendwie keine rechte Lust auf Rucolasalat. Also wurde einfach ein Versuch mit Rucola in der Suppe gestartet. Und was soll ich sagen: Erfolg auf ganzer Linie!
Wirklich sehr, sehr lecker, nicht bitter, sondern wunderbar nussig, und ein bisschen Parmesan und etwas Pfeffer und Salz reichten als Gewürze schon vollkommen aus (obwohl ich davor überflüssigerweise gerätselt hab, womit ich das wohl am besten verfeinern könnte).
Dazu gab es ein paar würzige Schinkenchips. Die hatte ich zubereitet, während ich die Suppe gekocht hab, und noch keine Ahnung hatte, wie sie schmeckt. Wie ich dann festgestellt habe, ist sie ebenso wie die Chips sehr kräftig im Geschmack. Aber da es nur eine sehr kleine Menge Chips war, hat es dennoch wunderbar harmoniert:
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