Nachdem ich schon zwei Versionen eines schnellen Filmabend- und Mitternachtssnack in Form von direkt mit einfachem, selbstgemachtem Dip überbackenen Tortillachips vorgestellt hab (siehe hier), heute mal mit separaten Dips. Etwas aufwändiger, da man beide Dips separat vorbereiten und dann noch kaltstellen bzw. ein bisschen auskühlen lassen muss. Aber man gönnt sich ja sonst nichts, wenn abends endlich ein Film eingelegt, statt wissenschaftliche Fachwerke gewälzt werden.
Leider hab ich mal wieder einen meiner typischen Küchenfehler begangen, aus dem ich nie lerne: Telefonieren beim kochen. Und dann die Hälfte vergessen. Diesmal kam auch noch erschwerend hinzu, dass ich den hohen Drehteller (sprich das Blech für die oberste Schiene) meines Ofens wiederentdeckt hab, weswegen meine Chips noch schneller dunkel wurden, als sie sollten. Naja, aber ich konnte sie mit ordnungsgemäß geschmolzenem und nur einem wirklich verbrannten Tortillachip gerade noch kurz vor knapp retten:
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