Das Dumme an Feiertagen: Wenn man über Weihnachten plötzlich wieder in der seit langem verlassenen eigenen Küche steht, und einem aus dem Kühlschrank die Mäuse mit verheulten Augen entgegen kommen. OK, ganz so schlimm war es auch nicht, denn die waren schließlich nur unfähig, die Tupper zu öffnen, in der noch ein kleiner Rest Frühstücksspeck lag. Dazu fanden sich noch ein paar mehlig kochende Kartöffelchen, etwas Butter und ein kleines Glas Petersilien-Walnuss-Pesto.
Eigentlich wollte ich aus den mehlig kochenden Kartoffeln mal noch Gnocchi oder runde Kroketten oder so machen, stattdessen lagen sie einfach schon ziemlich lange rum. Und eigentlich, so dachte ich, kann man die nur für so Sachen wie Suppen, Gnocchi, etc. verwenden. Aber da nichts anderes da war, hab ich es eben ausprobiert, wie die als Ofenkartoffeln schmecken. Und muss sagen: wunderbar!
Schmeckt aber sicher auch mit festkochenden Kartoffeln - die ich auch öfter zuhause vorrätig hab - aber das ist definitiv eine sehr leckere Alternative:
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