Peking-Suppe

Klingt immer unglaublich kompliziert. Aber vor allem, weil so viele verschiedene Zutaten drin sind. Wer aber öfter asiatisch kocht, hat die meisten Soßen sowieso zuhause und kann das restliche Gemüse gut weiterverwenden. Insbesondere, wenn man sowieso mal so groß für mehrere aufkocht, dass man sich ein Vorspeisensüppchen gönnt.
Außerdem muss man es mindestens einmal selbst ausprobiert haben, da man laut eines kritischen Teilzeitmitessers ein gutes asiatisches Restaurant daran erkennt, dass sie Pekingsuppe selbst zubereiten. Und diese natürlich entsprechend lecker ist. Ich hab sie übrigens am Wochenende das erst Mal zubereitet. Da mein eines Kochbuch leider kein Rezept dafür bereit hielt und da soviel reingehört, dass ich mir ob einer vollständigen Zutatenliste nicht sicher war, und wurde davor das Internet durchstöbert. Jedoch entweder nicht lang genug, oder es gab wirklich kein Rezept, dass alles beinhaltet hat, was für mich rein muss, bzw. ich weiß, dass reingehört.
Also hab ich mich einfach an eine eigene Kreation gewagt. Am Wochenende hatten wir noch etwas viel Fischsauce erwischt und leider nur Sambal Manis zur Hand gehabt, aber diesmal wurde die Schärfe mit Sambal Oelek perfekt. Der Rest hat schon am Wochenende wunderbar gepasst. Auch wenn es nicht die ökonomische Variante von Asiarestaurant nebenan ist, sondern eine Suppe mit sehr viel Einlage:



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