"Italienischer" Bagel

So ein Päckchen Bagels enthält natürlich nicht nur einen, also gab es gerade und wird es die nächsten Tage noch hin oder wieder Bagels geben. Heute Aend ha ich mich - auch angesichts der Reste im Kühlschrank - für die "italienische" Variante entschieden. Man benennt das ja gerne danach, wo die Hauptzutaten herkommen bzw. oft gemeinsam verwendet werden. Ich hoffe übrigens gerade inständig, dass nicht irgendwo auf der Welt "deutsche" Bagels mit Sauerkraut und Weißwurstscheiben angeboten wird. Aber zurück zum Thema: Hier nun also ein italienischer Bagel, der aber sicher nicht typisch italienisch ist:

 
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Rührei mit Pfifferlingen

Eigentlich ja ein klassisches Omelette-Rezept, aber bei mir gab es das heute eben als Rührei. Ist aber mindestens genauso lecker:



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Frühstücks-Bagel mit Frischkäse, Rührei, Schinken und Speck

Zugegeben, die Dinger lassen sich einfach nur schwer essen. Aber sie sind eben einfach lecker!
Heute gab es nach langer langer Zeit endlich mal wieder einen meiner absoluten Favoriten als verspätetes Frühstück:


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Süßer Couscous mit Zimt und Obst

Hier kommt nun nach langer Zeit das zweite Couscous-Rezept von réunionesischen Wanderungen. Irgendwann aus den Resten vom Abend davor entstanden, und fortan immer wieder zubereitet. Couscous wiegt eben fast nichts und macht dennoch viele hungrige Mäuler satt.
Ich hab es gerade auch tatsächlich zum ersten Mal von einem Teller gegessen, bisher hat es das nie aus der Schüssel herausgeschafft, in der der Couscous mit Wasser übergossen wurde. Aber was will man machen auf Wanderungen oder in Studentenwohnheimen, in denen man seine zwei vorhandenen Teller in der Dusche spülen muss? Aber so schmeckt es nicht nur lecker, sondern sieht jetzt auch richtig lecker aus. Hat übrigens ein bisschen was von Grießbrei, aber mehr Biss:



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Bunter Nudel-Mayo-Salat

Das billigste, aber immer leckere und beliebte Partymitbringsel überhaupt! Aber auch bei der eigenen Grillfeier immer ein guter Begleiter.
Und - wie ich soeben feststelle - ein weiteres Gericht, zu dem ich bunte Nudeln ohne Probleme sehen kann:


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Rigatoni-Gratin mit vegetarischer Auberginen-Bolognese & Zucchinischeiben

Vorweg: Wer Auberginen nicht sonderlich mag, sollte auch als Vegetariern die Finger von diesem Gericht lassen. Denn das typische Hackfleisch wird hier durch gehackte Aubergine en masse ersetzt. Zusätzlich gibt es noch ein paar Zucchinischeiben und natürlich Karotten und Zwiebeln:


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Heiße Zitrone mit Honig

Ich weiß nicht, ob es wirklich hilft bei Erkältung oder nur einen Placeboeffekt hat, weil einem das schon die Oma serviert hat. Ist mir aber auch egal. Denn definitiv ist es einfach lecker und hilft ganz sicher gegen akut kalte Hände, wenn man bei diesem Ekelwetter seine Handschuhe vergessen hat:


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Gebackene Feigen mit Ziegen-Frischkäse gefüllt und Schinken umwickelt

Vor Jahren habe ich mir diese kleine Leckerei in einem kleinen französischen Restaurant gegönnt. Damals wäre mein Studentengeldbeutel noch fast dran verzweifelt, aber glücklicherweise habe ich es probiert, für sehr lecker befunden und koche es fortan sehr preisgünstig, aber genauso lecker und für Gäste eindrucksvoll zuhause nach. Und diese leckere Mischung aus fruchtiger Süße, cremigem warmem Käse und salzigem Schinken ist einfach genial:


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Thé à la Menthe

Ich habe einen neuen Lieblingsstand auf dem Wochenmarkt. Bisher ging es nur um Sympathie, da alle Stände zu 99% das gleiche zum gleichen Preis verkaufen. Aber heute, heute hab ich endlich einen Stand gefunden, der frische Minze im Angebot hat. Und danach such ich schon seit Wochen, um mir einen - zu deutsch - marrokanischen Minztee zu machen.
Ich hab das Rezept allerdings nicht aus Marroko, sondern aus Frankreich. Dort zigfach getrunken, aber fast immer in der gleichen Zubereitung. Also gehe ich mal davon aus, dass das so schon passen wird. Unglaublich lecker ist es auf jeden Fall und hat absolut nichts mit gemeinem Teebeutel-Pfefferminztee gemein:



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Deftige Erbsen-Suppe schnell zubereitet

Eigentlich macht man Erbsensuppe aus getrockneten Erbsen, die erst ewig einweichen müssen. Auch die Fleischeinlage ist vielfältiger und aufwändiger zubereitet und ganz klassich gehört eine Menge frisches Suppengrün mit rein.
Aber es geht auch wesentlich einfacher, schneller, in kleinen Mengen und dennoch lecker:


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Mandel-Hähnchenbrust auf buntem Curry-Gemüse

Ich liebe ja alles, was irgendwie mit Nüssen oder Kernen verfeinert wird. Weswegen ich auch unglaublich gerne mit Mandelblättchen paniere. Diesmal gibt es zur Hähnchenbrust in einer Mandelpanade ein leicht scharfen Curry-Gemüse und - mehr zur optischen als geschmacklichen Abwechslung - bunten Reis:



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Joghurt mit karamellisierten Feigen, Honig und Sesam

Kaum ist mein Kühlschrank wieder bis oben hin vollgestopft, verlässt mich der große Hunger auf Herzhaftes und ich steh stattdessen in der Küche und überlege, wie ich meinen Joghurt etwas aufwerten könnte. Aber die perfekte Lösung war relativ schnell gefunden und sie hat mindestens so gut geschmeckt, wie ich mir das zuvor vorgestellt hatte.
Inspiriert ist die Kombination von griechischem Joghurt mit Honig, Nüssen und getrockneten Früchten. Nur dass es heute normaler Joghurt, Honig zum karamellisieren, Sesam statt Nüssen und frische Feigen statt getrockneten Früchten waren. Genial lecker, sag ich euch:



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Versenkter Apfelkuchen

Mich hat gestern Abend dann irgendwann noch der Backwahn gepackt. War ja alles schon hergerichtet, ich hatte zuviele Äpfel, konnte mich nicht zwischen zwei Apfelkuchen entscheiden und sowieso war immerhin ich dafür verantwortlich, dass die heutige "Einladung zu Tee und Gebäck" kein euphemistisches männliches Passwort mehr für Bier ist, sondern es stattdessen immerhin Kaffee und von mir angelieferten Kuchen geben wird. Vorerst...
Auf jeden Fall gab es dann noch einen Versenkten Apfelkuchen, bzw. wie ich neulich gelernt habe: Schlupfkuchen. Find ich, klingt fast noch süßer. Naja, aber definitiv muss ich mir irgendwann einen Post-It an die Backofentür hängen, weil ich es doch immer wieder verplane und den Kuchen (wenn auch immerhin immer nur ganz knapp) zu spät mit Alufolie abdenke. Aber schmecken tut er auch aus meinem ach so niedrigen Backofen:



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Nasi Goreng

Klingt immer etwas aufwändiger. Aber eigentlich hat man nur durch das Omelette mehr Arbeit als bei anderen Reisgerichten mit Fleisch und Gemüse. Aber auch das - zumindest wenn man eine so kleine Portion zubereitet, dass eine Pfanne reicht - ziemlich schnell. Nunja, bei genügend Herdplatten vielleicht auch bei mehreren Pfannen. Und mit Resi vom Vortag geht es nochmal schneller.
Mich hat es übrigens auf die Idee gebracht, dass ich die Tage mal eine Bol Renversé machen muss. Auf Réunion hab ich das immer ein wenig mit Nasi Goreng verglichen, auch wenn durchaus etwas anderes ist. Aber dazu die Tage mal!
Jetzt erstmal ganz normales Nasi Goreng. Hier werden einige siche nicht glücklich mit der "deutschen" Zubereitung sein, und irgendwann versuch ich das ganze auch mal mit mehr Würze und Röstzwiebeln und so zuzubereiten. Aber meine Mama hat es immer so gemacht, und mir schmeckt es:



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Apfel-Datschi mit Zimt-Streuseln

Letzte Woche gab es ja eine ganz klassische Zwetschgen-Datschi, heute die zweite Variante mit Äpfeln. Da müssen die Zimt-Streusel auf jeden Fall sein!
Aber irgendwann muss ich definitiv ein Blech anschaffen, dass in meinen Backofen passt. Denn in einer runden Form lassen sich Äpfel nicht nur nicht einfach in ordentliche leicht überlappende Reihen legen, sondern stehen zudem auch noch eher senkrecht im Teig statt darauf zu liegen. Naja, mit etwas feineren Streuseln die eher als Decke statt dick an einzelnen Stellen drauf liegen, lässt sich das ganz gut kaschieren:



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Vanilleeis mit flambierten Pfirsichen

Eigentlich so einfach, aber gleichzeitig so lecker. Als Kind eines meiner Lieblingsdesserts. Nicht nur wegen des Geschmackes, sondern natürlich auch, weil die Pfirsiche erst auf dem Tisch flamibert wurden.
Insgesamt - wenn man eine Gefriertruhe hat, ansonsten gibt es mittlerweile ja glücklicherweise Eis auch in Singleportionen zu kaufen - ein Dessert, für das man die Zutaten immer zuhause haben kann und meistens hat. Dass superschnell zubereitet ist, unglaublich billig ist und trotz allem einfach sau lecker ist und immer Eindruck schindet. Flambiert halt. Et voilà:



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Chinesische Reispfanne

Wie wir schonmal festgestellt haben, irgendwie gibt es viel zu viele asiatische Gerichte, die einfach nur Fleisch mit Sojamarinade und unterschiedlichste Gemüsezusammenstellungen enthalten. Die Namensgebung fällt schwer. Irgendwie ist das eben doch wie mit Nudeln-in-Tomatensoße-mit-XYZ. Aber diesmal habe ich mir zur Abwechslung immerhin mal wieder ein bisschen Speisestärke ans Fleisch gegönnt, auf dass es so schön sämig-saftig wird wie beim Chinesen an der Ecke:



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Spaghetti aglio olio e peperoncino

Eines der einfachsten Gerichte der Welt. Und eines von denen, die ich sogar dann noch kochen kann, wenn ich wirklich "nichts" mehr zuhause hab. Und dennoch so lecker.
Und endlich ein Gericht - neben purer Sahnesoße - bei dem mich die in der Verpackung noch hübsche, auf dem Teller aber irgendwie zu so gut wie nichts passende Optik von bunten Nudeln nicht stört.
Ich hab das Ganze noch durch Pinienkerne, Kirschtomaten und Parmesan aufgewertet und heute mit einer getrockneten Chillischote zubereitet, aber es schmeckt auch ohne bzw. normalerweise mit frischen Pepperoncini:

 

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Asiatisches Geschnetzeltes mit Sojasprossen und Glasnudeln

Ziemlich lange her, dass ich was festöstliches gepostet hab. Aber nachdem ich leider auf meine réunionesische Leckerei dank des vergessenen Koranders doch noch bis morgen warten muss, wurde immerhin mal wieder asiatisch gekocht. Schmeckt auch noch dazu etwas abwechslunsgreicher durch die Kombination aus Sojasoße, Sake und Curry:



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Marmorkuchen

Meine Mama erzählt bis heute gerne von meinem allerersten Backversuch. Es sollte ein Marmorkuchen werden. Nur, dass wir mit unseren zarten acht Jahren noch nicht gelernt hatten, Rezepte zu lesen. Und einfach alles zusammenschütteten, was lecker schmeckt. Und zwar so lang, bis der Teig unserer Ansicht nach richtig lecker war. Dann wurde gebacken. Und siehe da, er war "so lecker", dass meine Eltern nach nur einem Stück zum Frühstück den ganzen Kuchen als "Vesper" mit in die Arbeit nahmen.
Naja, immerhin hat mir meine Mama daraufhin beigebracht, wie man Rezepte liest. Heute halt ich mich zwar wieder nur ansatzweise an diese, aber immerhin hab ich mittlerweile gelernt, halbwegs vernünftige eigene Kreationen zusammenzustellen.
Aber Marmorkuchen gibt es nach wie vor nur nach diesem Rezept (aus Dr. Oetker, Backen macht Freude), die meisten anderen Rezepte erinnern mich dann doch zu sehr an Sandkuchen, wohingegen dieser eine schön saftig feste Konsistenz hat:



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Thunfisch-Creme

Die Dose war ja schon offen, aber die Wraps waren aus. Also musste der Rest andersweitig verwertet werden. Also gab es etwas, das in Restaurants grundsätzlich überteuert angeboten wird, super einfach selbst herzustellen ist und zu frischen Brot einfach wunderbar als Aufstich oder Dip passt. Thunfisch-Creme:



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Räucherlachs-Röllchen

Schmecken nicht nur mit einem großen Salat dazu als ganze gefüllte Pfannkuchen, sondern insbesondere auch in Scheiben geschnitten auf jedem Buffet. Dafür kann man sie auch in einer schnelleren Variante mit fertigen Wraps statt frischen Pfannkuchen zubereiten:


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Zwetschgen-Datschi mit Streuseln

Also halt ein Zwetschgen-Blechkuchen. Wie ich neulich nämlich erfahren durfte, ist der Begriff Datschi nur ein süddeutsches Phänomen. Schon im schönen Frankenland sagt man hierzu ganz hochdeutsch Blechkuchen. Und wenn man noch weiter nach Norden kommt, heißt das ganze sogar Quetschekuchen. Oder noch ganz anders.
Naja, und das, wo ich doch gar keinen richtigen Blechkuchen gemacht habe. Auch wenn es nur nach wie vor einem vollkommen unterdimensionierten Ofen und einem für diese Größe passenden Blech liegt. Naja, die Positionierung der zudem ziemlich großen Zwetschgen gestaltete sich so etwas schwieriger und die großen Streusel rutschten zwischen sie. Aber was soll's: Letztendlich schmeckt er doch gewohnt gut.
Und im Übrigen hab ich festgestellt, dass zumindest dieser Kuchen eindeutig beweist, dass auch im Sommer die Kombination aus Zwetschgen und Zimt eigentlich schon längst gesellschaftsfähig und gar nicht zu weihnachtlich angehaucht ist:



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Thunfisch-Wraps mit Apfel und Karotten

Wraps kriegt man mittlerweile ja überall für teuer Geld nachgeschmissen. Aber mic erinnern sie immer noch an das "Lehr- und Wanderjahr" auf Réunion. Früh morgens in der Küche stehen und sich noch etwas zu essen für einige Stunden bis Tage Wanderung zubereiten, um dann im Morgengrauen aufzubrechen. Anfangs gab es einfach immer nur Brot, Käse und Obst. Irgendwann suchte man nach gangbaren Alternativen und relativ schnell waren da Wraps als Alternative gefunden. Aus diesem Grudn wird bei mir auch bis heute noch alles ordentlich von Hand geschnitten statt Möhren und Äpfel einfach zu hobeln. Aber Klassiker, die noch dazu mit guten Erinnerungen verknüpft sind, sollte man nicht ändern:



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Käse, Trauben und Rotwein

Einfach eine perfekte Kombination! Wahlweise einfach so, oder ordentlich auf Zahnstocher gespießt für's Buffet. Bei der Käsewahl ist man dabei relativ frei, Appenzeller und Gouda sind wohl der Klassiker, bei uns gab es gestern auch noch Emmentaler und Pustertaler. Insgesamt eignen sich aber fast alle Hartkäse, je nach Geschmack eben. Maximal noch etwas verfeinert durch etwas Pfeffer und wahlweise Salz. Und natürlich ein bis mehrere gemütliche Gläser Rotwein dazu:



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Pichelsteiner

Eigentlich ein noch zu herbstlicher Eintopf, aber nach all dem Kleinigkeiten vom Bäcker, Döner, Pizza und richtig amerikanischem Fastfood hatte ich - endlich zurück in meiner Küche - so richtig Heißhunger auf bodenständige, herzhafte deutsche Küche.
Und dieser Eintopf schmeckt für mich einfach nur wie ein großer Topf "Heimat".
Anbei nicht das Originalrezept, wie es meine Oma und meine Mama und überhaupt schon aus dem Bayerischen Kochbuch gekocht haben, sondern die für kleine Haushalte ohne Gefriertruhe abgewandelte Form der Zubereitung:


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Schinken-Nudeln

Man könnte auch alle Carbonara sagen, aber mit etwas anderem als Spaghetti zubereitet hat es in Deutschland ja doch eher den Ruf als einfachstes Studentenessen. Und Studenten sagen nunmal Schinken-Nudeln. Diesem Ruf wird das Gericht hier nicht ganz gerecht, da ich es mit frischen Nudeln zubereitet hab und es so relativ lange dauert. Aber mit Nudeln vom Vortag geht es studentisch schnell. Zudem wurde es heute ohne zusätzlichen Käse zubereitet, weil einer mitgegessen hat, der keinen Käse mag. Schmeckt aber auch ohne sehr gut:



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Ein Paar warme Wienerle mit Brot und Senf

Neben Brezeln und Gelbwurst eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel eines jeden süddeutschen Kleinkindes. Nur dass es sie bei mir heutzutage meistens einfach kalt zur Brotzeit gibt.
Aber dann hat mein Mann mir gestern Abend wieder ins Gedächtnis gerufen, dass man sie ja auch warm essen kann. Denn das wäre anscheinend die einzige Art, wie die aus dem Glas halbwegs genießbar wären. Aber sowas kam mir nur fernab von Deutschland ein einziges Mal in die Suppe. Hier kriegt man Wienerle ja zum Glück überall frisch vom Metzger oder eben aus dem Kühlregal.
Und heute kamen seit langer langer Zeit endlich mal wieder warm auf den Tisch. Vielleicht kein großartig tolles "Rezept", aber eben einfach leckeres Essen:



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Überbackene Tomaten-Mozzarella-Baguettes

Um mich ein wenig von der Arbeit abzulenken, habe ich soeben mal alte Fotos vom Handy endlich auf den Rechner gezogen. Und bin dabei über ein Foto von Heikos leckerem Tomaten-Mozzarella-Baguette gestolpert, das mich nach dem Bau eines großes Badewannenschiffes und dem Genuss einer /eines fränkischen Domina mit anschließendem übermäßigen Hungergefühl über den Abend gerettet hat:


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Reisauflauf mit gefüllten Äpfeln

Klassischerweise gibt es Reisauflauf auch bei mir eigentlich immer mit Sauerkirschen aus dem Glas. Aber nachdem ich ab morgen wieder für mindestens die halbe Woche unterwegs bin, hätte ich die Hälfte davon quasi gleich wegkippen können. Also hab ich mal im guten alten Bayerischen Kochbuch nachgeschlagen, was denn da eventuell als Alternative drin steht. Und siehe da: Die heute gebräuchliche faule Variante mit eingelegten Kirschen ist gar nicht das Originalrezept. Dieses sieht stattdessen mit Marmelade gefüllte Äpfel als Obstbeilage vor.
Die restlichen Zutaten gab meine Küche denn auch noch her, und auch Apfel und Marmelade waren noch in gerade ausreichenden Mengen vorhanden. Insgesamt sehr lecker, aber mir - das Gericht mit viel Soße gewohnt - insgesamt fast etwas zu wenig Flüssigkeit. Sprich wer soviel Soße wie ich mag, muss entweder mit der Marmelade etwas verschwenderischer umgehen oder eben doch auf die klassischen Kirschen zurückgreifen. Oder eventuell beides kombinieren. Muss ich das nächste Mal auch mal probieren.
Aber jetzt erstmal zum anscheinend noch viel klassischeren Reisauflauf mit gefüllten Äpfeln: 



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Gegrillter Feta mit Gemüse - bzw. die Allwettervariante aus dem Ofen

Aus ein paar Tagen auswärts wurde überraschend eine viel zu lange Abwesenheit aus meiner Küche. Doch heute konnte ich endlich mal wieder was anderes als irgendwas-vom-Bäcker essen. Leider war mein Kühlschrank wirklich nahezu leer, aber glücklicherweise fand sich noch etwas Gemüse und ein Päckchen Feta. Und immerhin bekommt man auch beim fränkischen Bäcker am Sonntag Mittag zumindest noch irgendetwas Baguette-ähnliches.
Aber nun zum Gericht: Seltsamerweise hat ein Mann, der wirklich gut kochen kann, ausgerechnet mit einem so einfachen Gericht auf ewig den Weg in meine Küche geschafft. Aber es ist eben einfach unglaublich lecker, variabel und schön schnell zubereitet. Mittlerweile koche ich es dementsprechend in immer neuen individuellen Abwandlungen. Hier erstmal das Grundrezept, diesmal mit ein paar Kirschtomaten verfeinert, dafür ohne die üblicherweise noch zugefügte Aubergine:



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