Raclette (und dessen Resteverwertung)

An Silvester gab es ganz stilecht Raclette. Dass das für sowas perfekt ist, weil man nicht lange für die Vorbereitung braucht, aber jeder irgendwas findet, was er gerne isst (selbst, wer keinen Käse mag und mit Wurst überbäckt) und man lange gemütlich miteinander essen und danach mit guter Grundlage im Bauch auf die Party rollen kann, brauch ich wohl keinem zu sagen.
Und auch nicht, dass es im Endeffekt kein wirkliches Rezept für Raclette gibt. Ich werde in Zukunft wohl auch nur hier reinschauen, um nachzusehen, wieviel Käse und wieviele Kartoffeln ich grob pro Person rechnen muss. Denn das muss einfach sein, nicht nur, weil es die klassischen Zutaten sind. Ansonsten variieren die Zutaten mittlerweile mit den geladenen Gästen. Brot, Butter, Soßen, frisches oder eingelegtes Gemüse, Salami, Schinken, Fleisch, ... Der Phantasie sind da eigentlich keine Grenzen gesetzt: Alles was man überbacken, oben drauf braten oder so dazu essen kann, ist möglich. Hier mal ein Foto unseres Resteracletteessen zwei Tage später:


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