Eigentlich sollte ich ganz viele Crêpes in meiner neuen Crêpespfanne backen oder fleißig Gemüse mit meinem neuen Kochmesser schnippeln. Immerhin hab ich zum Geburtstag lauter tolle Sachen bekommen, um die ich zudem teils für die Schenkenden wissentlich teils nur zufällig schon ewig rumgeschlichen bin.
Aber stattdessen hänge ich geschmacklich noch immer an der Schwarzwälder Kirschtorte vom Sonntag fest. Da eine Torte zu backen natürlich etwas übertrieben wäre, habe ich eine schnelle Alternative auf Quarkbasis kreiert, quasi einen Schwarzwälder-Kirsch-Quark. Dazu bzw. darunter noch ein bisschen kakaolastiger Bisquitteig wäre natürlich ein Traum, aber man kann nicht alles haben, insbesondere dann nicht, wenn es richtig schnell gehen soll. Und immerhin vereint es die wichtigsten Bestandteile einer Schwarzwälder Kirschtorte: Schokolade, Kirschen und Sahne (ausnahmsweise hab ich mal nicht Mager- und Sahnequark oder Joghurt gemischt, sondern geschlagene Sahne untergehoben). Und das Kirschwasser kann man sogar portionsweise weglassen, und somit eine kindertaugliche Version servieren:
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